Anzeige | „Warum Maklerjobs in Hybrid-Unternehmen lukrativ sind und Spaß machen“

12. November 2018


Lukas Pieczonka und Hanno Heintzenberg, Gründer und Geschäftsführer von McMakler, kennen die Angst vieler Makler vor der Digitalisierung des Berufsfeldes. Doch die ist nicht berechtigt. Unterm Strich bedeutet Digitalisierung und Zentralisierung weniger Aufwand bei Verwaltungs- und mehr Zeit für Kernaufgaben. Zudem profitieren Makler von attraktivsten Verdienstmöglichkeiten in einem einzigartigen und innovativen Arbeitsumfeld.

Herr Pieczonka, erklären Sie uns kurz das Geschäftsmodell von McMakler?

Lukas Pieczonka: McMakler verbindet modernste, digitale Analyse-, Vermarktungs- und Kommunikationstechnologien mit der persönlichen Beratung seiner Kunden vor Ort. Dabei werden die regionalen Makler durch verschiedene Spezial-Teams im Hauptsitz Berlin unterstützt. Darunter ein eigenständiges Bewertungsteam, ein Exposé-Team, aber auch der Kundenservice, Vertrieb, IT, Marketing, Verwaltung und Finanzwesen gehören dazu. Aufgrund eigens entwickelter Softwarelösungen und Datenbanken im Akquise- und Vermittlungsprozess können wir viele Arbeitsschritte des Tagesgeschäfts schneller, effizienter und professioneller als traditionelle Maklerbetriebe umsetzen und zugleich die Kosten für die Kunden reduzieren.

Hanno Heintzenberg: Dafür zentralisieren wir die einzelnen Prozesse und setzen auf die Digitalisierung und Automatisierung von bisher analogen Arbeitsschritten. Das Aufgabenfeld eines klassischen Maklers wird in Einzelschritte aufgeteilt und von dafür spezialisierten Abteilungen übernommen. Arbeitsschritte, wie die Erstellung eines Exposés, werden von eigens auf diese Aufgabe spezialisierten Fachkräfte erstellt. So können sich unsere Makler fast ausschließlich um die persönliche Betreuung ihrer Kunden vor Ort kümmern.

Und was macht das Arbeitsumfeld von McMakler so attraktiv für Makler?

Lukas Pieczonka: Kein Klinkenputzen mehr: Unsere Makler können sich fast vollständig auf die wertschaffende Arbeit mit dem Kunden konzentrieren, statt Zeit und Energie in Kunden- und Objekt-Akquise sowie in die Verwaltung zu investieren. McMakler liefert ihnen eine hohe Anzahl an Kundenkontakten, die bereits als verkaufsinteressiert vorqualifiziert sind. Daraus ergibt sich ein riesiges Auftragspotenzial und lukrative Verdienstmöglichkeiten bei leistungsbezogenen Verträgen. Das ist einzigartig in der deutschen Maklerbranche, denn neben den Provisionen beziehen alle ein attraktives Festgehalt.

Hanno Heintzenberg: Darüber hinaus garantiert McMakler durch das Festanstellungsverhältnis seiner Makler die Beratungsqualität und ermöglicht einheitliche Richtlinien. Dazu gehört auch modernstes Equipment als Grundausstattung, bestehend aus iPhone, iPad, Spiegelreflexkamera und Firmenwagen. Sämtliche Weiterbildungsmaßnahmen werden in der hauseigenen Academy finanziert und finden im Rahmen der normalen Arbeitszeit statt. Wir fordern viel, bieten aber noch mehr: Höhere Auftragsquoten, mehr Verkäufe und mehr Provisionen bei weniger Akquise- und Verwaltungsaufwand.

Alles in allem viele gute Gründe sich über eine Festanstellung als Makler bei McMakler näher zu informieren. Die aktuellen Stellenangebote finden Sie unter www.mcmakler.de/karriere.