Die Immobilienrente ist auch für Makler interessant

22. März 2022


Trotz eigener Immobilie sind viele Rentner knapp bei Kasse. Durch eine seriöse Immobilienverrentung können sie ihre Liquidität steigern. Der neue Markt eröffnet Maklern nachhaltige Geschäftserfolge.

Von Friedrich Thiele

Viele Senioren haben ein zu kleines Budget, um die eigene Immobilie instand zu halten und ein finanziell sicheres Leben zu führen. Ihr Vermögen ist im Haus oder der Eigentumswohnung gebunden. Für sie bietet sich eine Immobilienverrentung an, um das gebundene Kapital wieder flüssig zu machen.

Im Zuge des demografischen Wandels steigt seit ein paar Jahren die Nachfrage nach Equity-Release-Produkten in Deutschland. Doch sowohl Senioren als auch Maklern fehlt häufig noch das Verständnis für diese Produktkategorie: Umkehrhypothek, Teilverkauf und Immobilienrente werden gerne in einen Topf geworfen.

Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Produkten, die für eine nachhaltige Altersfinanzierung entscheidend sind.

Nachhaltiges Finanzierungsprodukt für Kunden Ü-65

Soziale Aspekte wie lebenslange Zusagen, eine Entlastung von Instandhaltungsaufgaben und notariell beglaubigte Sicherheiten, die den Kunden finanziell schützen, sind notwendige Bestandteile eines Produkts, mit dem Senioren umfassend abgesichert sind. Und mit dem sie die Gewissheit haben, in ihrem Zuhause so lange wohnen bleiben zu dürfen, wie sie es wünschen.

Mit einem herkömmlichen Produktportfolio können Makler den Spagat aus langfristiger Finanzierungsgarantie und Wunschwohnort bislang nicht erfüllen. Das enorme Potenzial, das in einem nachhaltigen Produkt der Altersfinanzierung steckt, macht die Immobilienverrentung dagegen als neue Vertriebssäule für sie interessant. Als Kooperationspartner eines seriösen kapitalstarken Unternehmens schärfen sie ihr Profil in der Region und profitieren von lukrativen Provisionen, ohne ein Reputationsrisiko in Kauf zu nehmen.

 

Bildnachweis: Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG