Die Sterne funkeln online

8. Januar 2024


Immobilienmakler setzen heute nicht nur auf eine ansprechende Online-Präsenz, sondern zunehmend auch darauf, ihre Reputation durch die Nutzung von Bewertungsportalen zu stärken. Die Anzeige mit Sternchen in den Suchergebnissen ist nicht nur visuell ansprechend, sondern kann auch konkrete Auswirkungen auf die Rankings bei Google haben. ProvenExpert kennt die Chancen und Herausforderungen von Bewertungsportalen und weiß, wie sich online nach den Sternen greifen lässt.

Von Jan Kricheldorf

Referenztools, wie ProvenExpert, Trustpilot oder Trusted Shops tun nichts anderes als den guten Ruf eines Unternehmens in den digitalen Raum zu übertragen. Die Integration von Sternen in den Google-Suchergebnissen kann durch die oben genannten Anbieter neuerdings mühelos und besonders wirksam realisiert werden. Während Unternehmen die Sterne früher selbst einbinden konnten, ist dies heute nur noch über die zertfizierten Portale möglich. ProvenExpert gehört in diesem Bereich zu den führenden Anbietern in der DACH-Region. Thomas Liebherr von ProvenExpert kennt die Chancen und Herausforderungen und weiß, wie man die Vertrauenssiegel am besten einsetzt. Diese Tools erweisen sich als besonders effektiv, wenn es darum geht, bereits hochrangige Platzierungen in Suchergebnissen weiter zu optimieren und potenziell sogar die Spitzenposition zu erreichen. Google und andere Suchmaschinen arbeiten mit spezifischen Richtlinien, welche den digitalen Raum nach Vertrauen absuchen. In diesem Sinne haben sich die Suchmaschinen auf einige Anbieter festgelegt, die ihnen online als Vertrauensgarant dienen. Dabei sind Bewertungsportale wie ProvenExpert, Trustpilot oder Trusted Shops nichts anderes als ein Tool, mit dem Unternehmen Kundenrezensionen über sich und ihre Produkte einsammeln können, um diese gezielt potenziellen Neukunden anzeigen zu lassen. Sie sollen das Vertrauen in ein Unternehmen und seine Produkte steigern.

Ein guter Ruf ist wertvoller als Gold

Gerade in volatilen Zeiten sind Immobilienunternehmer auf die Chancen, die eine solche Reputation mit sich bringt angewiesen. So reicht es heute nicht mehr nur aus, online sichtbar zu sein. In der Immobilienbranche ist Vertrauen ein wichtiger Faktor. Eine Immobilie zu erwerben oder zu verkaufen, ist für die meisten potenziellen Kunden eine tiefgreifende Entscheidung, welcher letztendlich längere Überlegungen vorausgehen. Daher haben sich Referenztools in Form von Sternen in den letzten Jahren etabliert.

Die Kundenreise findet online statt

Interessenten, die sich über ein Produkt informieren, starten ihre Suche mehrheitlich online. So werden bereits neun von zehn Empfehlungen im Netz recherchiert. Ein Phänomen, das die meisten von sich selbst kennen. Verbraucher sind wir schließlich alle und daher wissen wir, dass man Angeboten mit einer gewissen Anzahl von Sternen mehr Vertrauen entgegenbringt. Ein Ranking zwischen vier und fünf Sternen weckt deutlich mehr Vertrauen als eines zwischen zwei und vier Sternen. Auch in der Immobilienbranche beginnt die Reise eines Kunden, der sich für ein Eigenheim interessiert, in vielen Fällen schon im digitalen Raum.

Verschenktes Potenzial

Thomas Liebherr empfiehlt daher auf die Sterne in der Google-Anzeige keinesfalls zu verzichten und diese strategisch gut einzusetzen: „Digitale Vertrauenssiegel sind ein Schlüssel zur Kundenbindung und Suchmaschinenoptimierung. Wer sich diesem Potenzial entzieht, geht das Risiko ein, dass andere Anbieter online besser aufzufinden sind. Auf diese Weise verschenken Immobilienmakler unnötige Leads und Marktanteile für den Wettbewerb.“Mehrere Studien haben bereits bewiesen, dass ein gutes Ranking sich positiv auf den Umsatz auswirkt. Auch führende Marketingagenturen raten dazu, sich das Potenzial und damit den Umsatz nicht entgehen zu lassen.

Glaubwürdigkeit und Ausgewogenheit der Bewertungen

Wer mit Vertrauenssiegeln arbeitet, kommt zwangsläufig um die ein oder andere schlechte Bewertung nicht umhin. Grundsätzlich haben jedoch auch negative Bewertungen ihre Vorteile, da diese ein realistisches Spektrum an Bewertungen widerspiegeln und so mehr Vertrauen schaffen. Zudem kann eine effektive Kommunikation mit den Kunden gerade bei negativen Rückmeldungen die Kundenbeziehung schlussendlich stärken und dabei helfen, Prozesse zu verbessern.

Andererseits wirkt ein Ranking von durchgängig fünf Sternen nicht glaubwürdig. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Bewertungen stets auf dem aktuellen Stand sein sollten. Sind Bewertungen veraltet, stellt dies ebenso ein Ausschlusskriterium für potenzielle Neukunden dar. Dabei kann der gezielte und effiziente Einsatz von Referenztools ausschlaggebend sein, um sich in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld erfolgreich zu behaupten. Je mehr Sterne-Bewertungen ein Unternehmen erhält, desto höher sind nachweislich auch die Conversion Rate sowie die Verkaufszahlen.

Bewertungssiegel steigern langfristig die Conversion Rate

Die Tools selbst haben sich in den letzten Jahren immer weiter verbessert und lassen sich mittlerweile automatisiert in die Geschäftsprozesse implementieren. Dabei sind Bewertungstools in der Lage Online-Bewertungen aus über 430 Portalen zu bündeln. Mit den Online-Bewertungen in der Google Suche lässt sich die Klick-Rate um bis zu 35 Prozent steigern, da ein solches Bewertungstool der Suchmaschine weitere wichtige Informationen liefert. Umso mehr Informationen für die organische Suche vorhanden sind, umso höher wird ein Produkt am Ende gerankt. Durch die Integration von Bewertungen in automatisierte Geschäftsprozesse, wie zum Beispiel aus dem Makler-CRM, kann ein Unternehmen seine Online-Präsenz und das Kundenfeedback signifikant verbessern.

Die Sterne online funkeln lassen

Das Prinzip des Bewertungsportals ProvenExpert ist demnach einfach und besonders wirksam. Über die Sterne hinaus werden Unternehmen weitere Funktionen zur Verfügung gestellt. Darunter ein Bewertungssiegel, welches sich problemlos auf Landing-Pages und Webseiten einbetten lässt. Auch die Möglichkeit, Kundenumfragen durchzuführen, um so gezielt Feedback zu erhalten, ist im System eingebettet.

 

Foto: © Bild erstellt mit OpenAI‘s DALL·E