Kletterwand im Keller

11. Mai 2017


Der Profibergsteiger Thomas Huber hat uns einen Einblick in sein Leben gewährt und darüber erzählt wie wie man Niederlagen und tiefe Täler überwindet. Als Ausgleich für seinen schweißtreibenden Alltag sorgt sein idyllisches Eigentumshaus in Berchtesgaden, in dem er neue Kräfte für sein nächstes Abenteuer schöpfen kann.

Herr Huber, gleich zum Einstieg eine sehr private Frage: Wie wohnt eigentlich ein Extremsportler wie Sie?
Wir wohnen in einem Eigentumshaus –  mein absolutes Traumhaus. Es ist sehr bodenständig, aber wahnsinnig schön mit einem eigenen Garten. Für mich ist die Umgebung besonders wichtig, da es bei meinem Beruf als Bergsteiger eine entscheidende Rolle spielt wo man wohnt. Und in der Hinsicht kann ich mich wirklich glücklich schätzen. Mein Haus erfüllt alle meine Bedürfnisse als Extremsportler. Es ist ein absoluter Ort der Erholung, weil ich im Garten einen kleinen Teich habe und es im Sommer einfach gut tut nach einem schweißtreibenden Tag auf dem Berg ein erfrischendes Bad im Teich zu nehmen.

Das vollständige Interview mit Thomas Huber, lesen Sie in der aktuellen Maiausgabe der AIZ, S.32-33